Kunst des Reisens

Neue Hotels

Wir sind aufgeregt über

Shel Ladakh, Shey

Shel erhielt seinen Namen von der alten königlichen Hauptstadt von Ladakh – Shey, früher bekannt als Shel. Shel ist ein privates Haus, das in sieben Jahren unter Verwendung lokaler architektonischer Stile und Methoden erbaut wurde – ein Erlebnis mit einem tief verwurzelten Sinn für Gastfreundschaft. Es ist eine Kombination aus nachhaltigem Luxus, althergebrachter Weisheit, modernem Design und natürlichen Materialien. Umgeben von der rauen Schönheit des Himalaya und des Indus ist es der perfekte Ausgangspunkt, um die außergewöhnliche, mystische Bergregion Ladakh zu erkunden. Es besteht aus 3 Schlafzimmern mit eigenem Bad und unvergleichlicher Aussicht sowie einer minimalistischen Einrichtung, die es zu einem atemberaubenden und dennoch funktionalen Zufluchtsort macht. Zusätzlich zum Aufenthalt können die Gäste ihr Menü mit dem Küchenchef planen, an einem Kochkurs teilnehmen, ein Picknick am Fluss machen, zum Shey-Palast und zum Klosterkomplex wandern, die malerischen Dörfer Hemis und Stok besuchen oder den Tag auf der Dachterrasse oder in einem schönen, sonnenverwöhnten Gartenbereich verbringen.

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Anantya im Dorf, Alwarthirunagari, Tamil Nadu

Das Anantya in the Village liegt im historischen Dorf Alwarthirunagari am Ufer des Flusses Thamirabarani in Tamil Nadu und ist eine von der Tradition inspirierte Unterkunft, die wie ein traditionelles Dorfhaus gestaltet ist. Diese Boutique-Unterkunft verfügt über 8 große und geräumige Zimmer, die geschmackvoll eingerichtet sind und einen Hauch von Zeitlosigkeit vermitteln. Die Gäste können schmackhafte und einfache vegetarische Gerichte genießen, die die regionalen Spezialitäten von Tamil Nadu widerspiegeln. Sie können ihre Tage damit verbringen, die malerische Umgebung zu erkunden, die einzigartigen Tempel in der Umgebung von Alwarthirunagari zu besichtigen oder sich mit den warmherzigen Einheimischen in Verbindung zu setzen, um ihre Bräuche, ihr Kunsthandwerk und ihre Lebensweise kennenzulernen. Es ist ein idealer Zwischenstopp zwischen Madurai und Kovalam Beach.

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Neue Erlebnisse

Wir sind aufgeregt über

Juwelen am Meer, Mumbai

Die Tour erkundet die Entwicklungsgeschichte eines der kosmopolitischsten Viertel Mumbais und zeigt, wie es zu einem Symbol für die moderne Identität Mumbais wurde. Auf dieser Tour werden Sie eine ausgewählte Auswahl an ikonischen Gebäuden am Meer sehen, die eine einzigartige Skyline prägen.

Die Schönheit der Backwaters, Kochi

Erleben Sie die Ruhe der Backwaters von Kochi, knüpfen Sie Kontakte zu den Einheimischen, lernen Sie die traditionellen Anbaumethoden kennen, genießen Sie die lokalen Köstlichkeiten und den faszinierenden Sonnenuntergang während einer Boots- oder Kanufahrt.

Maka Suseg Di”, Goa

Viele von uns haben schon von dem japanischen Konzept des “ikigai” oder dem skandinavischen “hygge” gehört, das den Menschen ein besseres Leben ermöglicht hat. Aber wussten Sie etwas über die Lebensphilosophie der Goaner? Ein in Goa gebräuchliches Sprichwort “Maka Suseg Di”, das “Gib mir Frieden” bedeutet, wird mit der Sehnsucht nach “Frieden und Zufriedenheit” in Verbindung gebracht, die das Susegad-Leben umfasst. Machen Sie mit uns eine Goan-Erfahrung, die Sie in die Geheimnisse Ihres Susegad einweihen wird.

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Wo Spiritualität auf Kunst trifft

Höhepunkte der Tour

Entdecken Sie die Geschichten, die sich in den Ritualen des täglichen Lebens in einem belebten Viertel von Chennai verbergen, das 2000 Jahre älter ist als die Stadt – Geschichten über das lokale Leben, über Götter und Dämonen, über alte Bräuche und Symbolik sowie über Mylapore und Madras.
Besuchen Sie die alten Ufertempel von Mahabalipuram, die in ihrer Lage surreal und in ihrer Handwerkskunst aus dieser Zeit unübertrefflich sind.
Entdecken Sie die Mystik des Arunachala-Hügels, der Heimat von Maharishi Ramana, einem der größten spirituellen Lehrer Indiens.
Begeben Sie sich auf eine faszinierende Erkundung des berühmten Sri Aurobindo Ashrams, einem Leuchtturm der spirituellen Ruhe und einem Zeugnis des reichen spirituellen Erbes Indiens.
Bewundern Sie die prächtigen Tempel von Chidambaram, Gangaikondacholapuram und Darasuram; zwei davon gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe und wurden von den Königen der Chola-Dynastie erbaut, die von 300 v. Chr. bis 1279 n. Chr. regierten.
Teilnahme an der nächtlichen Zeremonie im Brihadeshwara-Tempel in Thanjavur
Erkunden Sie den Arulmigu Ramanathaswamy-Tempel, der neben seiner Heiligkeit auch für seine komplizierten Ornamente und seine majestätische Architektur bekannt ist.
Tauchen Sie ein in das Herz von Alwarthirunagari, einer malerischen Stadt, die eine einzigartige Mischung aus Spiritualität, Geschichte und lebendiger Kultur bietet.
Besuchen Sie die Raja Ravivarma Paintings Art Gallery in Trivandrum. Es beherbergt die größte Sammlung der Werke von Raja Ravivarma, einem der größten Maler Indiens.

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Die Backwaters, Kochi

Ein Erlebnisrestaurant am Wasser, das Kajakfahrten entlang der ruhigen Backwaters, Radtouren durch die Dörfer und andere Einblicke in das ländliche Leben in seiner ungefilterten Form sowie Angeln für ein echtes Teich-zu-Teller-Erlebnis bietet. Das rustikale Ambiente trägt zum ungekünstelten Charme des minimalistischen Raums bei. Die Speisekarte bietet eine ausgewogene Mischung aus südindischen und kontinentalen Gerichten, die jeden Gaumen zufrieden stellen.

Indischer Akzent, Mumbai

Der kultige indische Akzent ist endlich in Mumbai angekommen. Das Restaurant befindet sich im Nita Mukesh Ambani Cultural Centre im Bandra Kurla Complex und zelebriert den Art-déco-Stil der Stadt – von der Inneneinrichtung über die Beleuchtung bis hin zur Gestaltung der Bar. Mit verschiedenen Menüoptionen, darunter das Chef’s Tasting Menu, das besonders vegetarierfreundlich ist, werden die Grenzen der kulinarischen Innovation erweitert und gleichzeitig alle Geschmäcker angesprochen.

Ladakhs strategisch günstige Lage an der Seidenstraße hat dazu geführt, dass zahlreiche ethnische Gruppen und Völker durch die Region zogen, sich hier niederließen und ihre Spuren in der lokalen Gemeinschaft hinterließen. Menschen aus Japan, Persien, China, Griechenland, der eurasischen Steppe, Syrien und Zentralasien zogen durch die Region und tauschten Waren, Geschichten und vor allem kulturelle Einflüsse aus, die wir heute in den Gemeinden der Region wiederfinden. Das älteste der Völker, die nach Ladakh kamen, ist die Gemeinschaft der indoarischen Dards, die heute in den Dörfern Hanu, Dha, Darchik und Garkone, etwa 200 km von Leh entfernt, leben. Die Dörfer zusammen werden als “Aryan Valley” bezeichnet, da man glaubt, dass die Dards die letzten verbliebenen echten Arier in Indien sind. Ihr wunderschönes Erbe, von dem einige Gelehrte glauben, dass es von den Soldaten der Armee Alexanders stammt, die vor 2000 Jahren hierher kamen, ist so farbenfroh wie ihre kunstvollen Kostüme und blumigen Kopfbedeckungen.

Wenden Sie sich an Ihren Kundenbetreuer, um den Reisebericht von Jean Noel Esteve von Sita Paris zu erhalten, der kürzlich in Ladakh war.

TRADITIONELL UND NACHHALTIG: DIE KUNST DER TRADITIONELLEN INDISCHEN BODENMALEREI

Von Soma Paul, Produktteam, Destination Knowledge Centre

Eine meiner schönsten Kindheitserinnerungen an Lokkhi Puja (das Fest zu Ehren der hinduistischen Göttin des Wohlstands) ist die Art und Weise, wie sich das ganze Haus zu verwandeln schien. Ich habe meine Mutter dabei beobachtet, wie sie alle Vorbereitungen selbst getroffen hat, und ein Brauch, den sie nie ausgelassen hat, war der Brauch des Alpona, bevor sie den Ghot (ein mit Wasser gefüllter Metalltopf mit einem Kranz aus Mangoblättern und einer Kokosnuss) vor die Göttin stellte. Die auf die Böden und Eingänge gemalten kleinen Fußabdrücke symbolisierten die Ankunft der Göttin Lakshmi. Ich konnte bei allen eine freudige Stimmung spüren.

Alpona ist eine bengalische zeremonielle Kunstform, die hauptsächlich von Hausfrauen mit einer flüssigen Paste aus Reismehl zu besonderen Anlässen – seien es Feste oder Hochzeiten – hergestellt wird. Mit Hilfe ihrer Fantasie zeichnen die Frauen eine Reihe von Mustern, z. B. einen gewundenen Pfad um das Haus oder eine Kombination aus hohlen und festen geometrischen Formen, Blumenmustern und Paisleys. Meine Großmutter hat es meiner Mutter beigebracht, die diese Tradition an mich weitergegeben hat, da ich eine Leidenschaft für die Malerei hatte. Als ich aufwuchs, erinnere ich mich daran, wie meine Mutter es in all dem Chaos immer noch schaffte, mir eine weiße Reismehlpaste zuzubereiten, sie mir in die Hand zu drücken und mit einem Lächeln im Gesicht zu sagen: “Los, mach etwas Schönes”. Ich stürzte aus der Tür und setzte mich hin, um verschlungene Muster, Fußabdrücke und schöne Wirbel auf einer Veranda oder einem Balkon zu schaffen. Das war für mich der beste Teil des Festivals, abgesehen vom Essen natürlich.

Dieses mühsame Ritual, geometrische oder freihändige Motive mit den Fingern auf den Boden zu malen, ist eine Jahrtausende alte Tradition, und verschiedene Arten von flüchtigen Bodengemälden werden im ganzen Land noch immer praktiziert. Die meisten Gelehrten sind sich darin einig, dass die Tradition der Bodenmalerei der vedischen Zeit vorausgeht. Die frühesten sichtbaren Spuren von Bodenmalereien finden sich in einem der Siegel von Mohenjo-Daro. In Bengalen und Assam ist sie als Alpona bekannt, in Bihar als Aripana, in Odisha als Jinnuti, in Maharashtra als Rangoli, in Manipur als Pakhamba, in Tamil Nadu als Kolam, in Almora und Nainital als Apna und in Rajasthan als Mandana – zusammen bilden sie ein reiches Genre der Volkskunst.

Es wird geglaubt, dass die Motive eine mystische Präsenz und Kraft besitzen. Da Schönheit mit Heiligkeit gleichgesetzt wurde, war es auch Brauch, kleinen Lebewesen und Vögeln als gute Tat des Tages Reismehl zu opfern. Reismehl ist auch ein reinigendes Element zur Abwehr von Windpocken im Sommer und wird daher in einigen Teilen des ländlichen Indiens auf die Gesichter der Kinder aufgetragen.

Es gibt keine schriftlichen Anleitungen oder Bücher darüber, wie man sie zeichnet. Vieles von dieser Weisheit und Tradition ist im Laufe der Zeit verloren gegangen. Kunst kann therapeutisch wirken, und dieses Medium gab den Frauen die Möglichkeit, sich selbst auszudrücken und gleichzeitig ihren Zusammenhalt als Gemeinschaft zu stärken. Im Gegensatz zu gerahmten Kunstwerken, die auf unbestimmte Zeit an der Wand hängen bleiben, ist die Kunst der Bodenmalerei flüchtig und wird nur bei großen Festen lebendig. Nur sehr wenige Menschen bieten an, diese Form der Kunst formell zu unterrichten. Für eine Kunstform, die die Gemeinschaft vereint und das Miteinander feiert, kann man nur hoffen, dass diese Volkskunst noch viele Jahrzehnte lang praktiziert werden wird.

Aurangabad – Die Tourismushauptstadt von Maharashtra

Aus dem Reisetagebuch von Inderjeet Rathod, Produktteam, Destination Knowledge Centre

Aurangabad ist ein Drehkreuz für viele wichtige historische Stätten in Indien. Zwei davon wurden von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt – die Ajanta- und die Ellora-Höhle. Die Ajanta-Ellora-Höhlen, die als eines der schönsten Beispiele für alte buddhistische Felsenhöhlen gelten, entstanden zwischen 200 v. Chr. und 650 n. Chr.

Eines der wichtigsten Merkmale von Aurangabad sind seine zahlreichen “Tore” – ein typisches Merkmal einer mittelalterlichen Stadt. In der Blütezeit soll es 52 von ihnen gegeben haben, von denen heute jedoch nur noch wenige übrig sind. Die architektonisch ansprechendsten Tore von Aurangabad sind heute Delhi Gate, Kala Darwaza, Makia Gate, Paithan Gate und Rangeen Darwaza. Obwohl Aurangabad eine schnell wachsende Industriestadt ist, ist es gelungen, wichtige historische Stätten in und um die Stadt zu erhalten. Sie hat eine große Ausdehnung, aber die älteren Gebiete sind immer noch überlastet. Die weitläufigen städtischen Gebiete, die verkehrsreiche Altstadt und die verschiedenen Kulturerbestätten verschmelzen in hervorragender Weise zu der schönen Stadt, die Aurangabad heute ist.

Wie viele Nächte und warum

Aurangabad ist auf jeden Fall ein Reiseziel für 3, wenn nicht sogar für 4 Nächte. In und um die Stadt gibt es etwa 5 bis 6 historische Stätten, die es zu erkunden gilt. Um sie alle zu besuchen, müssen mindestens 3 volle Tage zur Verfügung stehen. Ein Ausflug zu den Ajanta-Höhlen (110 km einfache Fahrt) nimmt einen ganzen Tag in Anspruch. Die Ellora-Höhle, Grishneshwar, Khuldabad und Daulatabad liegen in verschiedenen Richtungen am Stadtrand, so dass der Besuch dieser Orte einen weiteren vollen Tag in Anspruch nimmt. Eine Besichtigungstour zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt wie Bibi ka Maqbara und Panchakki dauert einen halben Tag. Die zweite Hälfte dieses Tages kann für einen Besuch der Stadt Paithan genutzt werden, die 50 km südlich von Aurangabad liegt und für die Herstellung von Paithani-Seidenstoffen berühmt ist.

Beste Zeit für einen Besuch

November bis Februar ist die beste Zeit für einen Besuch in Aurangabad. Die Wintertage sind angenehm mit klarem Himmel und sonnigen Morgenstunden, aber die Nächte können etwas kalt sein.

Aktivitäten am Zielort

Kulturerbestätten in Aurangabad Stadt

HÖHLEN VON AURANGABAD

Auf einem Hügel gelegen, handelt es sich um 12 in Felsen gehauene buddhistische Schreine, die auf das 6. und 7.
Dauer der Besichtigungstour: maximal 45 Minuten
Kann es mit der Besichtigung eines anderen Ortes/anderer Orte kombiniert werden? Ja, mit Bibi Ka Maqbara und Panchakki.

PANCHAKKI

Wie der Name schon sagt, handelte es sich um eine Wassermühle, in der Getreide für die Pilger gemahlen wurde. Dieses Denkmal ist ein hervorragendes Beispiel für das wissenschaftliche Temperament des Mittelalters. Früher wurde sie durch die Kraft des Wassers angetrieben, das von einer Quelle in einem Berg herunterkam.
Dauer der Besichtigungstour: maximal 30 Minuten
Kann es mit der Besichtigung eines anderen Ortes/anderer Orte kombiniert werden? Ja, mit den Höhlen von Aurangabad und Bibi Ka Maqbara

BIBI KA MAQBARA

Es ist eine Nachahmung des Taj in Agra und wird aufgrund seiner ähnlichen Bauweise im Volksmund auch als Mini-Taj des Dekkan bezeichnet.
Dauer der Besichtigungstour: Maximal 1 Stunde
Kann es mit der Besichtigung eines anderen Ortes/anderer Orte kombiniert werden? Ja, mit den Höhlen von Aurangabad und Panchakki

Kulturerbestätten rund um Aurangabad City

AJANTA-HÖHLEN

30 in Fels gehauene buddhistische Höhlenmonumente aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. bis etwa 6. Jahrhundert n. Chr. Die Skulpturen und Gemälde in den Höhlen sind die besten erhaltenen Beispiele alter indischer Kunst, insbesondere Gemälde, die Meisterwerke buddhistischer religiöser Kunst sind. Sie gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Entfernung / Fahrzeit zum Ort: 110 km einfache Strecke / 2h30 einfache Fahrt
Dauer der Besichtigungstour: Ganztägiger Ausflug ab Aurangabad
Kann es mit der Besichtigung eines anderen Ortes/anderer Orte kombiniert werden? Nein

ELLORA-HÖHLEN

Die 34 Höhlen mit buddhistischen, hinduistischen und jainistischen Einflüssen stammen aus dem 5. bis 10. Jahrhundert n. Chr. und repräsentieren die glorreiche Zeit der indischen Felsenarchitektur. Sie gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Entfernung / Fahrzeit zum Ort: 28 km einfache Strecke / 1h30 einfache Fahrt
Dauer der Besichtigungstour: mindestens 2 Stunden
Kann es mit der Besichtigung eines anderen Ortes kombiniert werden? Ja, mit Grishneshwar, Khuldabad und Daulatabad Fort.

DAULATABAD

Es ist eine prächtige Festung aus dem 12. Jahrhundert, die auf einem Hügel erbaut wurde. Sie war so konstruiert, dass es praktisch unmöglich war, sie während eines Krieges zu durchdringen. Aufgrund der strategischen Lage des Forts wetteiferten viele Dynastien um seine Kontrolle.

Entfernung / Fahrzeit bis zum Ort/zu den Orten: 15 km einfache Strecke / 45 Fahrten einfache Strecke
Dauer der Besichtigungstour: mindestens 1 Stunde
Kann mit der Besichtigung eines anderen Ortes/anderer Orte kombiniert werden: Ja, mit Grishneshwar, den Ellora-Höhlen und Khuldabad

GRISHNESHWAR-TEMPEL

Grishneshwar ist eine alte Pilgerstätte und der heutige Tempel wurde im 18. Jahrhundert erbaut.

Entfernung / Fahrzeit bis zum Ort: 30 km einfache Strecke / 1h30 Fahrt in eine Richtung
Dauer der Besichtigungstour: 30 Minuten
Kann es mit der Besichtigung eines anderen Ortes/anderer Orte kombiniert werden? Ja, mit den Ellora-Höhlen, Khuldabad und dem Fort Daulatabad

KHULDABAD – der Wohnsitz der Heiligen
Die ummauerte Stadt war früher unter dem Namen “Rauzaa” oder Paradiesgarten bekannt. Khuldabad war der Aufenthaltsort vieler Sufi-Heiliger, die hier lebten und starben, darunter die spirituellen Lehrer des Mogulkaisers Aurangzeb, dessen Grab sich hier befindet.

Entfernung / Fahrtzeit: 25 km einfache Strecke / 1h00 einfache Fahrtzeit
Dauer der Besichtigungstour: 30 Minuten
Kann mit der Besichtigung eines anderen Ortes/anderer Orte kombiniert werden: Ja, mit Grishneshwar, den Ellora-Höhlen und dem Fort Daulatabad

PAITHAN TOWN
Diese alte Stadt stammt aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. und ist heute berühmt für ihre Sarees – die wunderschönen Paithani-Seidensare, die mit kunstvollen Gold- oder Silberborten bestickt sind.

Entfernung / Fahrzeit bis zum Ort: 50 km einfache Strecke / 1h45 Fahrt einfache Strecke
Dauer der Besichtigungstour: Ganztägiger Ausflug ab Aurangabad
Kann mit der Besichtigung eines anderen Ortes/anderer Orte kombiniert werden: Nein

Meine persönlichen Favoriten

Wanderung vom Dorf Lenanpur zu den Ajanta-Höhlen – auf den Spuren von John Smith

Mir gefiel die kurze Wanderung (ca. 2 km) vom Dorf Lenapur zum Aussichtspunkt der Ajanta-Höhlen durch die Wildnis. Der Fahrer des Fahrzeugs muss vor Erreichen der Ajanta-Höhlen informiert werden, damit er die richtige Route zum Dorf Lenapur nehmen kann. Nach dem Absetzen der Gäste kann das Fahrzeug direkt zum Parkplatz der Ajanta-Höhlen fahren. Von diesem Aussichtspunkt aus hat man einen atemberaubenden Blick aus der Vogelperspektive auf die Ajanta-Höhlen, die aus dem hufeisenförmigen Hügel davor herausgearbeitet wurden. Von hier aus kann man die Ajanta-Höhlen innerhalb von 10 Minuten erreichen, indem man die nahe gelegenen Treppen hinuntersteigt. Diese Wanderung kann für Gäste angeboten werden, die auf den Spuren von John Smith wandeln möchten, einem britischen Offizier der Residenzstadt Madras, der die Ajanta-Höhlen am 28. April 1819 während einer Jagdexpedition entdeckte. Die Wanderung kann mit einer Besichtigung der Ajanta-Höhlen fortgesetzt werden.

Stadt Paithan

Die Stadt Paithan liegt etwa 50 km südlich von Aurangabad und ist berühmt für die Herstellung von Paithani Sarees mit aufwändiger Silber- und Goldfadenstickerei. In der Antike war es als “Pratishthan” bekannt (3. Jahrhundert v. Chr. bis 3. Jahrhundert n. Chr.). Sie war ein wichtiges Handelszentrum mit Afrika, Europa und Südostasien. Die Handwerker und das Kunsthandwerk dieser Stadt waren in diesen Regionen bekannt. Der Handel zwischen Römern und Paithan hatte hier tiefe Wurzeln. Seide, Halbedelsteine und Schmuck aus Paithan wurden in der römischen Gesellschaft reichlich verwendet. Paithan ist nicht nur eine historische Stadt, sondern auch eine Pilgerstätte für die Menschen in Maharashtra. Sant Eknath, ein bekannter Heiliger, Gelehrter und religiöser Dichter, lebte hier zwischen 1533 und 1599 n. Chr. Am Ufer des Flusses Godavari in Paithan wurde ein Sant Eknath geweihter Schrein errichtet, der während der Nath-Shashti-Messe, die jedes Jahr im März und April gefeiert wird, von Anhängern überlaufen wird.

Unterkunft

Aurangabad bietet eine Reihe von Unterkünften, die von preisgünstigen Hotels über Mittelklassehotels bis hin zu gehobenen Resorts reichen. Die Gäste haben in dieser geschichtsträchtigen Stadt eine große Auswahl an Unterkünften, die ihren Vorlieben und ihrem Budget entsprechen.

Einige der bekannten Hotels und Resorts in Aurangabad sind:

Erreichbarkeit

Aurangabad ist über die folgenden Städte in Maharashtra erreichbar:

- Mumbai liegt etwa 335 km südwestlich von Aurangabad.
- Nashik liegt etwa 185 km westlich von Aurangabad.
- Burhanpur liegt etwa 225 km in nordöstlicher Richtung. Die Ajanta-Höhlen liegen auf dem Weg
- Pune liegt 240 km in südwestlicher Richtung.

Der Bahnhof von Aurangabad liegt mitten in der Stadt, während der Flughafen von Aurangabad (jetzt Chhatrapati Sambhaji Nagar Airport genannt) etwa 10 km vom Stadtzentrum entfernt ist.

Einbinden in eine Reiseroute:

Mumbai – Nasik- Aurangabad – Pune – Akluj – Ganpatipule – Sawantwadi – Goa

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Zentraler Gedanke des Buches:

Mark Tully ist Bürger zweier Länder und zweier Kulturen, die beide sein Denken geprägt und ihm eine einzigartige Perspektive auf die heutige Welt gegeben haben. In diesem nachdenklichen und bemerkenswerten Buch schildert er die prägenden Erfahrungen seines Aufwachsens, seine frühe Berufung zum Priester, seine bemerkenswerte Rundfunkkarriere und seine Faszination für die Traditionen Indiens ebenso wie für seine modernen Bräuche. In einem faszinierenden, leicht zugänglichen Stil zeigt Tully die vielen Lektionen, die er von Indien gelernt hat, und – was am wichtigsten ist – was Indien seiner Meinung nach anderen Ländern noch beibringen kann, wie man mit Wirtschaftswachstum und Armutsbekämpfung, Umweltfragen, Bildung, Management und Demokratie umgeht. Wie er erklärt, ist Indiens Reise eine Reise in eine Zukunft, in der wir tief aus unseren geistigen und materiellen Ressourcen schöpfen und uns bemühen müssen, angesichts der Unsicherheit ein Gleichgewicht zu finden.

Pongal, Tamil Nadu

15. bis 18. Januar 2024 (die Daten können je nach Mondkalender variieren)

Pongal ist ein viertägiges Erntedankfest, bei dem im gesamten Bundesstaat Tamil Nadu ausgelassen gefeiert wird, um dem Sonnengott für die üppige Ernte des Jahres zu danken. Pongal bezeichnet auch den traditionellen Brauch, süßen Reis mit Milch und Jaggery in einem neuen Tontopf zuzubereiten. Die vier Tage sind unterschiedlich benannt, und an jedem dieser Tage wird ein besonderes Ritual durchgeführt. Der Geist des Feierns während dieser vier Tage ist ansteckend, und Positivität trieft aus jeder Ecke.

Tag 1: An Bhogi werden nutzlose Haushaltsgegenstände in einem Lagerfeuer entsorgt, um sich von wertlosen Dingen zu befreien.

Tag 2: Bei Thai Pongal wird die erste Reisernte der Saison gekocht und nach dem Schmücken der Häuser dem Sonnengott geopfert.

Tag 3: Mattu Pongal – Die Katzen werden mit Girlanden geschmückt, verehrt und in einer Prozession herumgeführt.

Tag 4: Kaanum Pongal – Die Familien besuchen sich gegenseitig, um das Pongal-Fest gemeinsam zu begehen.

Planen Sie mit uns eine Reise nach Indien im Januar und nehmen Sie an dem traditionellen Fest der tamilischen Gemeinschaft teil. Die Feier mit einer einheimischen Familie kann in verschiedenen Städten Tamil Nadus organisiert werden, je nach Reiseplan der Gäste. Die Feierlichkeiten beginnen mit einer traditionellen Begrüßung, gefolgt von einer Pooja. Das Eintauchen in die Kultur wird fortgesetzt, indem man die Zubereitung und Verkostung des süßen Pongal miterlebt. Der Höhepunkt der Feierlichkeiten ist ein traditionelles vegetarisches Mittagessen, das auf einem Bananenblatt serviert wird. Die Feierlichkeiten werden mit einem unvergesslichen Fototermin abgeschlossen, bei dem Momente mit der einheimischen Familie festgehalten werden und den Gästen ein Geschenk überreicht wird, das eine bleibende Erinnerung an dieses bereichernde Pongal-Fest garantiert.

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Mitte Januar beginnt in Indien die Saison der Erntedankfeste, die das Ende des Winters und der Erntezeit markieren. In Tamil Nadu wird es als Pongal gefeiert, in Assam als Magh Bihu, in Punjab als Lohri und in den meisten Teilen Nordindiens als Makar Sankranti, wo der Sonnengott für seine Wohltaten verehrt wird. Die Feste werden in verschiedenen Teilen Indiens fortgesetzt, um die Dankbarkeit gegenüber den Elementen der Natur zum Ausdruck zu bringen, und zwar bis etwa April, wenn der Frühling anbricht und die Zeit der Aussaat beginnt. Nach einer kurzen Pause beginnen die Festlichkeiten wieder mit Onam in Kerala im August, wenn der Monsun am Abflauen ist, und reichen bis in den Dezember, wenn der Garo-Stamm in Meghalaya das Wangala-Festival feiert – ein Spektakel mit 100 Trommeln -, das den Wintereinbruch markiert und bei dem, wie bei Makar Sankranti, der Sonnengott für eine reiche Winterernte verehrt wird. Viele Stämme im Nordosten Indiens feiern ihre Erntefeste im Juni und Juli, wenn der Monsun seinen Höhepunkt erreicht hat. Aufwändige Zeremonien sind Teil der Rituale, bei denen sie Mutter Erde, ihre Ahnen und die Schutzgötter um Segen für eine gute Ernte bitten.